Knecht GmbH reformiert die eigene betriebliche Altersvorsorge!

Die betriebliche Altersvorsorge (BAV) war vereinzelt nichts Neues bei der KNECHT GmbH. Um der sozialen Verantwortung eines Unternehmens gegenüber den Mitarbeitern gerecht zu werden und die Förderungsmöglichkeiten des Staates voll auszuschöpfen bietet die KNECHT GmbH ab dem August 2012 ein firmeneigenes Versorgungswerk an.

In enger Zusammenarbeit mit den Spezialisten der GPI (bav-konkret) aus Nagold und München entstand die KNECHT–Zusatz–Rente. Die Geschäfts- und Personalleitung der Knecht GmbH legten in der Projektierung und Umsetzung großen Wert auf ein gut ausgearbeitetes, transparentes und speziell vom Unternehmen gefördertes Versorgungswerk, damit vielen Mitarbeiter die steuerlichen Vorteilen der privaten Vorsorge klar wird.

Bei der Umsetzung der KNECHT–Zusatz–Rente wurden diese Aspekte durch die Berater der GPI perfekt umgesetzt. D.h. die Mitarbeiter wurden hausintern informiert und beraten, der verwaltungs-technische Aufwand hat sich mit einer Kernzeit von ca. 2 Wochen in einem zeitlich sehr guten Rahmen bewegt und bei der Art und der Chronologie der Vorgänge ist für die Mitarbeiter und das Unternehmen darauf geachtet worden, dass alle Prozesse rechts- bzw. haftungssicher ausgeführt worden sind.

Das neue Versorgungswerks startet mit einem vielversprechenden Ergebnis. Bereits zu Beginn haben sich 80 % der Mitarbeiter entschieden dieses Konzept mitzutragen. Bei der Überreichung der Urkunde bedankt sich Frank Klutsch (Geschäftsführer - Knecht GmbH) bei Georgios Pamboukis (Inhaber - GPI / bav-konkret) nochmals für die gute Zusammenarbeit und die Grundsteinlegung der KNECHT–Zusatz–Rente.

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